Info-Berichte
Vorrunde 2016/2017 - 05.01.2017
Es gibt Dinge die kann man nicht erklären/ändern...
Ein Bauer (unser Trainer) sitzt in einer Kneipe und trinkt ein Bier nach dem anderen. Total
verzweifelt ruft er heraus: "Es gibt Dinge die kann man nicht erklären!“ Ein anderer (Streiff
Daniel-Bf von Diren) hört dieses und gesellt sich dem Bauer hinzu Er: "Was ist denn so
schlimm und was kann man nicht erklären?
Der Bauer bestellt sich noch ein Bier, murmelt wiederum "Es gibt Dinge die kann man nicht
erklären "Bauer: "Ich habe heute versucht die Kuh Kusha in der Scheune zu melken Den
Eimer unter die Kuh gestellt und kräftig am Euter gezogen. Der Eimer war zu Viertel voll, da
stösst die Kuh mit dem rechten Bein den Eimer um!!!
s‘zwei: „Ich habe heute versucht mit meiner Mannschaft wieder einmal Passform zu üben.
Die gleiche Übung konnten drei Viertel der Mannschaft vor eine Woche Blind und heute
können es nur noch 4 Spieler (die 4 Stars! – wer sonst)
... es gibt Dinge die kann man nicht
erklären!
Er "Das ist doch kein Grund so verzweifelt zu sein "Bestellt dem Bauern noch ein Bier. Bauer
"Danach habe ich es noch einmal versucht. Doch vorher habe ich der Kuh Kusha das rechte
Bein mit einem Seil an einem Balken hochgebunden. Eimer drunter gestellt, viertel voll und
die doofe Kuh stösst den Eimer mit dem linken Bein um!!!
s‘zwei: „Danach haben wir es noch einmal versucht. Doch vorher habe ich alle Spieler an
festen Hütchen positioniert und zusätzlich fand die Übung auf Platz 1 statt (Wembley
Rasen). Die Auflage war, Ball mit dem stärkeren Fuss anzunehmen und weiterzuspielen.
Aber meine talentierten beidfüssig starken Spieler konnte die Übung so „gut“, dass ich die
Übung nach 5 Minuten abbrechen musste. Natürlich war der Platz, der Ball oder der 700-fränkige Schuh schuld
... Dinge die kann man nicht erklären!"
Er: "Och Mann, damit kann man doch leben. Ich verstehe immer noch nicht die Verzweiflung
"Dario: "Habe es danach noch ein drittes Mal versucht. Diesmal habe ich der Kusha das linke
Bein auch noch an den Balken gebunden. Um dann von hinten an den Euter zu gelangen,
habe ich ihr den Schwanz hochgehoben. Bei den ganzen Verrenkungen platzte meine Hose
und rutschte mir zu den Knöcheln... In diesem Moment kam meine Frau in die Scheune
s‘zwei: "Habe es danach noch ein drittes Mal versucht. Diesmal habe ich die Mannschaft in
der Garderobe gelassen und habe versucht Trockenübungen zu tätigen. Da habe ich ein
Spieler zu mir genommen, um zu erklären wie man den Ball annimmt und abschirmt. Bei der
ganzen Aktivität platzte meine Hose und rutschte mir zu den Knöcheln... In diesem Moment
kam unser Sportchef “Toni de Carlo“ in die Kabine
...Es gibt Dinge die kann man nicht
erklären!"
Fazit: Nicht nur unser Bauer alleine sondern wir als Mannschaft mit unseren Trainern können die Dinge ändern. Der Bauer, der Holzfäller, der Star, der Schalter, all die machen es aus, dass wir weiterhin auf Platz 3 und nur mit 4 Punkte und einem Spiel weniger, hinter dem Wintermeister NK Dinamo Schaffhausen stehen. Es liegt in unseren Händen, ob wir das gemeinsame Ziel erreichen werden – oder nicht.
Never stop fighting for your dreams... wir werden wie die Löwen kämpfen.